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Der Lebensweg...

Hey! Einladung - Reiselust?! - Tiefseeabendteuer...Erfahren Sie me(h)r. Klicken Sie auf die folgenden Bilder und  Verlinkungen! - Ich wünsche Ihnen viel Spaß!

Bildung / Wissen für die Zukunft

 

So viel steht fest:

Gute Pflege ist nicht ohne vernünftige Arbeitsbedingungen und eine gute Ausbildung möglich um die weitere gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung sicher zu stellen / zu verbessern.

Eine Frage mit der die Wissenschaft sich seit Jahren beschäftigt - Wie kann Wissen effizient transportiert werden?

Eine Basis hierfür findet sich in dem Buch Learning principles in Action von R.N. Caine und G. Caine ( von 2008). Diese Prinzipien verfassten Sie schon vor ca. 20 Jahren ( Making connections - Teaching and the human brain). Besondere Kennzeichnung zeigt die unveränderte Relevanz, der Emotionen als Schlüsselfaktor im Lernprozess.

Hierbei Beispielführend dargelegt einige Faktoren - Sozialbeziehungen beeinflussen den Lernprozess in einem hohen Maß; angeborene Sinnsuche - effizienter Lernprozess, wenn der Lernstoff für den Lernenden sinnvoll erscheint; Sinnsuche basierend auf Bildung von neuronalen Mustern; Lernen als Entwicklungsprozess, Herausforderung fördern komplexe Lernprozesse analog zu der gerichteten Aufmerksamkeit und der peripheren Wahrnehmung.

Wie in der KrPflAPrV und der AltPflAPrV basiert die Ausbildung auf pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse, was sie derzeit dazu befähigt  die Pflege zu planen - durchzuführen - dokumentieren - evaluieren. Die Pflegenden wirken an qualitätssichernden Maßnahmen mit und sind versiert im rechtlichen Milieu. Sie sind befähigt Anzuleiten - zu beraten und Gespräche zu führen. Hierbei unterscheidet sich die Krankenpflege und Altenpflege, in der Spezifizierung - Krpf alle Altersgruppen und Altenpflege - die der älteren Generation. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zeichnet sich in der Zielsetzung der beiden Ausbildungsrichtungen ab. In der Altenpflege wird die umfassende Begleitung Sterbender benannt wobei in der Krpf von der Einleitung von lebenserhaltenden Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen des Arztes aufgeführt wird.

Was in beiden Ausbildungszielen abschließend Aufgriff findet - die Zusammenarbeit mit  anderen Berufsgruppen / Altenpflege. Aufgrund des demografischen Wandels schließt die eine Berufsgruppe die andere nicht aus, denn ein großer Teil, der uns Anvertrauten in verschiedenen medizinischen Settings, ist älter.

Zukunftsorientiert reagiert die PflegePolitik mit der anstehenden Generierung der Profession. Im Pflegeberufereformgesetz erschließen sich die Ausbildungsziele (§5 PflBG) die die  Befähigerkriterien globaler erfassen als das bereits benannte, z.B. Aufgriff des Terminus der palliativen Versorgung, sowie die Begleitung der zu pflegenden Menschen in allen Lebensphasen sowie Sterbender. Ein weiterer tragender Pfeiler der Befähigung die eigenständige Durchführung von ärztlich angeordenten Maßnahmen. Die interprofessionelle Kommunikation u.a. in den Bereichen der Diagnostik, Therapie und Rehabilitation, analog zu den Beratungs- und Anleitungskompetenzen anderer Berufsgruppen, Ehrenamtliche und die Ausbildung von Angehörigen. Weitere wichtige Punkten wie Patientenzentrierung, Beteiligung an der Forschung, Mitwirken an Konzepten / Leitlinien / Expertenstandards, die Auseinandersetzung mit theoretischem und praktischen Wissen finden Benennung, mit der Prämisse einer zeitnahen Umsetzung (Analyse, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege, Evaluation).

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Lebensbegleitung

Sterbebegleitung

Palliative Care

 

Dieser Begriff lässt sich schwer in einem Satz definieren, denn es ist ein komplexes Gefüge unterschiedlicher Aspekte. Die Sterbebegleitung - Lebensbegleitung kommt ohne die Auseinandersetzung mit dem Tod nicht aus. Lebensbegleitung - Sterbebegleitung könnte dies ebenfalls lauten, es ist ein Prozess, dem wir alle unterliegen in Abhängigkeit der Zeit, Intensität und weiteren Faktoren. Der Mensch wird gezeugt / geboren und in Abhängigkeit dessen sterben bereits die kleinsten Elemente unseres Körpers - die Zellen. Von diesen besitzt der Mensch ca. 60 Billionen. Die Zellen sterben ab und bilden sich neu. Mit zunehmenden Alter kommt es zu einer Verlangsamung der Zellteilung bis zur Einstellung. Oder eine zunehmende Vermehrung von krankhaften Zellen nimmt den gesunden die Lebensraum. Andere sterben an Naturkatastrophen, Infektionskrankheiten, Verkehrsunfälle.  Nicht Jedem ist es gewährleistet die durchschnittliche Lebenserwartung zu erreichen. In jedem Alter wird gestorben, ob Säugling oder 100 Jähriger.

Der herannahende Tod löst die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben aus. Der uns Anvertraute befasst sich mit den Widerfahrnissen seines Lebens, mit seinen Fehlern, seiner Schuld - die eher als "Lebensbeichte" betrachtet werden soll. Der herannahende Tod kann den Glauben an die Ungerechtigkeit der Welt verstärken. In diesem Zusammenhang werden oft auch Sterbewünsche geäußert. 

  1. Dahinter verbirgt sich eher anderen nicht zur Last fallen zu wollen verbirgt

  2. oder die Ungerechtigkeit des Schicksals, besonders präferent bei jungen Menschen

  3. ein erwarteter Verlust an Autonomie oder Mangel an Gesprächspartnern, die über den Sterbewunsch sprechen

Die essentielle Basis hierfür, die Zeit mit seinen Mitmenschen zu resümieren, Zeit um in Kommunikation zu gehen, angelehnt an das Zeitgefühl der uns Anvertrauten und dessen Kräftehaushaltes.

Hierbei möchte ich das Synonym des Anvertrauten unterstreichen, denn für mich ist es irrelevant aus welchem Bereich des Settings dieser Mensch kommt – ob er Bewohner, Patient, Gast, Rehabilitand, Kunde, Klient, Leistungsempfänger heißt, denn alle diese Bedarfen einer besonderen Fürsorge und in dessen Verantwortung stehen wir. Präferent in diesem Zusammenhang zeigt die fachspezifische Zusammenarbeit, der Respekt und das Vertrauen innerhalb des Teams.

" Das Vertrauen stellt sich durch Kommunikation ein, die in der Begegnung zweier Menschen geschieht und die nicht zweckorientiert sein darf." Professor Traugott Roser  

Weitere Schlüsselfaktoren zeigen spezifische Charakteristika wie die  Interprofessionalität, die multidimensionale-ganzheitliche Betrachtung des einzelnen Individuums, in Beziehung mit den Angehörigen.

Sterbebegleitung möchte Hilfe im Sterben geben, nicht Hilfe zum Sterben. Dies umfasst eine lebensbejahende Grundeinstellung und die Prämisse, dass weder aktiv Maßnahmen zur Herbeiführung des Todes medizinisch interveniert noch passiv unterlassen wird, z.B. im immer wieder angebrachten Beispiel der Betäubungsmittel, der künstlichen Ernährung,....

Ein Blick in den geschichtlichen Kontext erleichtert die Darstellung und richtet den Fokus auf das doch so Gegenwärtige.

Die Menschen beschäftigten sich schon immer mit dem Tod und den damit verbundenen Ängsten, Befürchtungen, dem metaphorischen Antidot des Lebens und entwickelten Ihren Umgang, anfangs singulär.

In der Zeit der Antike sahen die Menschen den Tod als distanziertes Faktum, sehr sachlich. Sie legten ihren Fokus auf die damit verbundene Linderung der Leiden und akzeptierten den Lebensverlauf. Im Verlauf der Zeit änderte sich die Haltung und es kam zu inneren Widersprüchen, wenn der Tod das Pendant zum Leben darstellt. Die Haltung des 16. Jhd. geht der des 18. Jhd. voraus. Diese Epoche betrachtet den Tod als etwas gewaltsames, was immer von außen auf den Mensch trifft. Es ist die Zeit der Seuchen - der Pest. Unter den medizinischen Koryphäen wurde der Tod als "Sonderfall" deklariert. Zur Mitte des 18. Jhd. machte sich ein Fortschrittoptimismus breit. Dem Tod wurde der Kampf bis zuletzt angesagt, Todesprognosen wurden tabuisiert. Im 19. Jhd. setzte sich die Laienperspektve des 17. Jhd. durch, der Fakt, dass Krankeit etwas natürliches ist, was mit dem Tod aufgrund von Multimorbidität und Progredienz der Symtomatik einher geht. In diesem Zusammenhang warfen sich neue Fragen auf, was sich auf die Rolle des medizinischen Fortschrittes bezieht. Ab 1950 kam es zu einer Differenzierung des Todes zum Leben. Ärzte wurde zu Experten der Todesdiagnosen. Dies steht wiederum im Zusammenhang des medizinischen Fortschrittes - der zunehmenden "Entschlüssung" des Gehirns.

 

Wie kann interdisziplinäres Lernen in der Palliativversorgung unterstützt werden?

 

"Setzen Sie ein interdisziplinäres Team von Lehrenden (sowohl Kliniker als auch Wissenschaftler) für die Durchführung des Ausbildungsprogramms ein." EAPC; White Paper Palliative Care

Dies wirkt sich positiv auf die Vermittlung von Kernkompetenzen wie Verhandlung, Klärung, Präzisierung, Kontexteinstellung und Evaluationsfertigkeiten aus. Grundvoraussetzung des palliativen Lehrens bildet die persönliche Haltung, die Überzeugung, die Fähigkeiten der Reflexion der Verhaltensweisen und die Verbesserung von Fertigkeiten und Kenntnissen zum Wohle der uns Anvertrauten.

 

Die holistische Betrachtung der Palliative Care und dessen Nahziel findet Aufgriff in folgendem Wortlaut:

"Die Urheber der End-of-Life Care Strategy (Department of Health; 2008) haben erkannt, dass eine hohe Betreuungsqualität am Lebensende nur erreicht wird, wenn sich die Einstellung und das Verhalten, der in der Gesundheitversorgung und in der sozialen Arbeit tätigen Fachleute verändern." (Palliative Care Konzepte; 2014)

Bereits die Frauen der modernen Hospizbewegung - C. Saunders und E. Kübler Ross nahmen Abstand von einer progressiven Verwissenschaftlichung am Lebensende.

 

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Generation von Heute

junge Pflege - DBfK Nordost e.V.

 

 

Die Pflege - der Beruf der Zukunft - anspruchsvoll und vielseitig. Die Zahl der Pflegebedürftigen verdoppelt sich im Jahr 2040 auf 4,2 Millionen Menschen. Pflegende engagieren sich in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Pflege beinhaltet vielfältige Aufgaben und eine große Auswahl an Entwicklungschancen im Beruf.

Der DBfK gehört mit zum International Council of Nurses - Ethikkodex für Pflegende.

Laut unserer Satzung stellt der Verband sich zur Aufgabe -Altenpfleger*innen, Gesundheits- und Krankenpfleger_innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen, sowie Schüler*innen und Studierende der Pflege, der öffentlichen Gesundheitspflege und der Hilfe Bedürftiger zu widmen.

Wir Pflegenden sind die Stimme der uns Anvertrauten, denn wir übernahmen mit unserem Berufsethos eine Verantwortung. Eine Verantwortung Sorge zu tragen für unsere Mitmenschen, unsere Kolleg*innen, unserer Berufsgruppe und unserer Profession, was sich im Auszug des  Ethikkodex für Pflegende reflektiert.

  1. “Bei ihrer beruflichen Tätigkeit fördert die Pflegende ein Umfeld, in dem die Menschenrechte, die Wertvorstellungen, die Sitten und Gewohnheiten sowie der Glaube des Einzelnen, der Familie und der sozialen Gemeinschaft respektiert werden.”

  2. “Die Pflegende achtet auf ihre eigene Gesundheit, um ihre Fähigeit zur Berufsausübung zu erhalten und sie nicht zu beeinträchtigen.”

  3. “Die Pflegende übernimmt die Hauptrolle bei der Festlegung und Umsetzung von Standards für die Pflegepraxis, das Pflegemanagement, die Pflegeforschung und Pflegebildung.”

  4. “Die Pflegende greift zum Schutz des Einzelnen, der Familie und der sozialen Gemeinschaft ein, wenn deren Wohl durch eine Kollegin oder eine andere Person gefährdet ist.”

 

Wir, als Pflegende identifizieren uns mit diesem Berufszweig, der gesundheitlichen Versorgung. Die Voraussetzung einer gesundheitlichen Entwicklung stellen Determinanten wie Frieden, Bildung, Chancengleichheit, Einkommen, soziale Gerechtigkeit dar. Der Aspekt der Gesundheit beinhaltet und definiert sich über eine Health in All Policies - gesundheitsfördernde Gesamtpolitik. Die enge Verbundenheit der Faktoren der demografischen Entwicklung, des Gesundheitsstatus, dem Krankheitsspektrum der Bevölkerung und die perspektivische Gestaltung der gesundheitlichen Versorung münden in neuen Herausforderungen. Die Krankheitslast der Bevölkerung steigt in der Analogie des Versorgungsbedarfes.

Zu welchem Zeitpunkt wurde die Interessenvertretung der Berufsangehörigen gegründet?

Zu Zeiten der Industrialisierung, in dem sich technisch-wirtschaftliche Fortschritte als progredient darstellten, die Zeit der Standardisierung, Optimierung und der Automatisierung. Was wurde vernachlässigt?

Der Mensch, u.a. die Profession der Pflege, was die Gründerin verdeutlichte.

Agnes Karll unterlag in ihrem Engagement folgender defizitären Basis:

  • Ungeregelten Arbeitszeiten

  • Der Besoldung, die einem Taschengeld glich

  • Versicherungsfragen, Altersversorgung

  • Die invaliden, alten Schwestern

 

Diese Missstände waren der damaligen Zeit nicht ausreichend publik wie sich bei einer Versammlung der allgemeinen deutschen Frauenvereine widerspiegelte (1902). Diese Unwissenheit katalysierte den Zusammenschluss und mündete in der Gründung der Berufsorganisation der Krankenpfleger*innen in Deutschland. Um dies global aufzugreifen, thematisierte Mrs. Bedford-Fenwick dies, was wiederum im Jahr 1904 zur Gründung des Weltenbundes der Krankenpflegerinnen (ICN) beitrug. Deutschland als drittes Gründungsland, neben England und Amerika. 1909 wurde Agnes Karll in London zur Präsidentin des ICN gewählt.

Sie selbst konnte aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen ihre Profession direkt am Bett nicht mehr ausführen. Ihre Erfahrungen, Fähigkeiten und Erkenntnisse aus der gelebten Praxis investierte sie bis zu ihrem Lebensende in die Verbesserung / Förderung und Stärkung der pflegerischen Profession.

 “Unser Beruf wird nie geeignet sein, Reichtümer zu sammeln; aber er muß unsere wirtschaftliche Selbständigkeit für Gegenwart und Zukunft sichern, wenn er sich gesund entwickeln, wenn der jammervolle Schwesternmangel je aufhören soll.” Zitat: Agnes Karll; Quelle: Leben und Wirken von Agnes Karll

Die gegenwärtigen Herausforderungen erinnern an das damals beschriebene. Transparent wird dies an folgenden Indikatoren:

  1. bürokratische Anforderungen

  2. hohe zeitliche Beanspruchung

  3. der unzureichenden Personaldecke

  4. unbefriedigende finanzielle Situation (14% der Pflegefachpersonen können vom aktuellen Einkommen nicht leben)

  5. die ungünstigen Arbeitszeiten

  6. sowie die körperlichen Anforderungen

Es wird sowohl die Familie als ein Kompensationsmechanismus definiert, als ein Baustein der Work-Life-Balance, als auch die pflegerische Profession als sinnstiftend beschrieben. Assoziiert wird er mit einer hohen Berufstreue. Mit anderen Worten, tragen die psychischen, körperlichen, sozialen und emotionalen Ressourcen einen besonderen Stellenwert, der im Haus / Ort - Familie unter anderem genährt wird. In Zusammenhang gebracht, wird diese Gemeinschaft mit dem Ort:

  • der Distanz, des Friedens, der Ruhe, der Stärke, des Relaxens und der Reflexion.

An diesem Ort besteht die Möglichkeit zu sprechen, zu partizipieren und zu wachsen. Dabei werden die eigenen Prioritäten und Werte gestärkt, verbessert und gefördert.

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Kurz, prägnant & auf die Matte gebracht

 

SV Luftfahrt Ringen e.V.

Die Bewegung ist ein Lebenselixier, was bereits Pestalozzi mit der Ausbildung vielseitiger körperlichen und geistiger Anlagen, sowie die des Herzens in Zusammenhang brachte. Kinder erwerben und erobern mit dem sich bewegen ihre Umwelt und erweitern sukzessiv ihren Lebensraum. Mit den koordinierten Bewegungen werden bereits erste Aufgaben systematisch gelöst. Mit anderen Worten dient die Bewegung als Quell kognitiver Prozesse. Der sinnlichen Erkenntnisgewinne sowie die Bewegungshandlungen sind miteinander verwurzelt. Mit dem Ringen werden Akzente gesetzt, die durch die ganzheitliche Betrachtung des Menschen nicht nur die koordinativen Fähigkeiten verbessert, erhält und weiterentwickelt. Mit ihnen werden ebenfalls weitere positive Nuancen kreiert, die zu einer Verbesserung der Konzentration, des Bewegungs- und Stützapparates sowie der Ausdauer und Belastbarkeit beitragen. In der Vereinskultur werden charakteristische Wesenszüge wie Maßhalten, Entschlusskraft, dauerhafte Freundschaften, Selbstdisziplin als auch Bescheidenheit gelebt. Schlussendlich trägt all dies zu einer individuellen als auch gemeinschaftlich verbesserten Lebensqualität bei.

Die wichtigsten Akteure unseres Vereins sind unsere Ringer*innen. Besonders signifikant ist hierbei die Kinder- und Jugendarbeit. Alle erfolgreichen Sportler*innen stammen von Kindesbeinen an, aus unserem Verein.

Mit einem humanistisch geprägten Menschenbild werden die ethischen Werte im Sport gefördert und gewahrt, unter dem Gesichtspunkt der religiösen und weltanschaulichen Toleranz, der Selbstbestimmung, Solidarität und Individualität. Genauso steht es in der Satzung des SV Luftfahrt Ringen e.V. geschrieben.

Der Verein unterstützt die physische, psychische, soziale und spirituelle Entwicklung der Kinder, mit der Basis eines gesundheitsfördernden Sportprogrammes, in dem nicht nur die Koordination der Fein- und Grobmotorik gestärkt wird. Dies wirkt sich auch in einer verbesserten Konzentration aus. Die Kinder und Jugendlichen werden individuell gefördert, unter Einbezug der sozialen Kompetenzen sowie der Förderung des Gemeinschaftsgefühls. Oberste Prioritäten besitzen der Respekt, die Wertschätzung und die Gleichberechtigung aller. Dies wirkt sich u.a. auch im Selbstbewusstsein unserer SportlerInnen aus.

Sind Sie neugierig und möchten gern mehr erfahren, dann schaut doch einfach auf den angegebenen

Internetseiten - siehe Link an den Fotos.

 

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